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Das INPP-Konzept

INPP ist Vorreiter in der Erforschung der Wirkung neuromotorischer Unreife auf Lernen und Verhalten.

Jedes Kind wird mit einem Set frühkindlicher Bewegungs- und Reaktionsmuster (primitiver Reflexe) geboren, die im ersten Lebensjahr  gehemmt und kontrolliert werden sollen.


Geschieht dies nicht ausreichend, so kann die weitere sensorische und motorische Entwicklung belastet sein:

Visuelle Funktionen, die für das Lesenlernen benötigt werden, die Augen-Handkoordination, die den Schreiberwerb erleichtert, und die Wahrnehmungsfähigkeiten können beeinträchtigt sein.


Reste frühkindlicher Bewegungsmuster können zu Lernbarrieren werden.


Das Institut für neurophysiologische Psychologie INPP in Chester, England, wurde 1975 von Dr. Peter Blythe und Kollegen gegründet und wird heute von Sally Goddard Blythe geleitet. 

Weitere Informationen unter: www.inpp.de



Was erwartet Sie?

Die INPP Neuromotorische Einzelförderung bietet dem betroffenen Kind ein tägliches Programm mit Bewegungsübungen, die dem natürlichen Bewegungsmuster im ersten Lebensjahr nachempfunden sind.


Die Übungen verbessern das Gleichgewicht, die Haltung, die Koordination und die Kontrolle der Augenmotorik und unterstützen so die generelle Entwicklung des Kindes und den Erfolg in der Schule.

"Das Leben liebt das Gleichgewicht"

Deutsches Sprichwort